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Liechelkopf
(2.384 m)

Alpine Wanderung über die Kemptner Scharte auf den Liechelkopf

T3 A

Bergtour

 1.430 Hm   16,5 Km  ca. 8 Stunden
Inhaltsverzeichnis
Der Gipfel des Liechelkopf
Der Gipfel des Liechelkopf

Der Liechelkopf repräsentiert eine Kategorie von Bergtouren, welche auch ohne offizielle Route verhältnismäßig einfach zu stemmen sind. Auf eine Nennung des Liechelkopf auf Wanderwegweisern braucht der interessierte Gipfelaspirant nicht zu setzen. Zudem wird seine Gipfelführe von keinen farbigen Klecksen markiert. In Etappen fällt das Vordringen zur obesten Etage sogar weglos aus. Das klingt nach einem waghalsigen Bergabenteuer für risikofreudige Experten. Doch sind die Umstände dieser Exkursion gar nicht so unwägbar wie erwartet.

Abenteuerwillige Bergwanderer, welche sich einmal in der Kategorie der Wilden Wege erproben wollen, bekommen auf der Berg-Wanderung zum Liechelkopf eine ideale Testumgebung gestellt. Ideal deshalb, weil mit Erreichen der Mindelheimer Hütte geländebedingte Erschwernisse längst passé sind. Technischer Höhepunkt ist der Drahtseilakt aus dem Wildental hoch zur Kemptner Scharte - Teil der offiziellen Route zum Schutzhaus. Jenseits der Mindelheimer Hütte kann sich der Gipfelaspirant also voll und ganz auf die Wegfindung konzentrieren.

Schon aus dem offiziellen Steig von der Mindelheimer zur Widderstein-Hütte ist die logische Linie hinauf zur Gipfelrampe nachvollziehbar. Beim intensiven Studium des Terrain ist eine von vergangenen Begehungen hinterlassene Spur gut zu sehen. Lediglich das Vorrücken zu den hinterlassenen Abdrücken obliegt dem Begeher nach eigenem Ermessen. Nach Eindrehen in den Gipfelhang ist ein Gipfelerfolg nur noch eine Frage des persönlichen Durchhaltewillens. Der übermäßig große Geröllgehalt macht das Vorrücken in die oberste Etage ungemein beschwerlich. Doch ein Verhauer ist kaum noch möglich. Einfach bergan halten!

Der Aufstieg zum Liechelkopf entspricht der Tourenkategorie Wilde Wege.

 Bilder  Karte  GPS-Track
Panorama vom Gipfel des Liechelkopf
Panorama vom Gipfel des Liechelkopf

Anforderungen/Schwierigkeiten

Der seichte Beginn durch das Wildental gestaltet sich als einfacher Spaziergang. Erst der Aufstieg zur Kemptner Scharte nimmt das Format einer waschechten Bergtour an - mit steilem Gelände über Stock und Stein. Der finale Steig zur Scharte nutzt einen steilen Felssteig über Bänder. Das enorm geneigte Gepräge ist an entscheidenden Stellen mit Drahtseilen gesichert (A). Ein Mindestmaß an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollte der Begeher mitbringen. Oberhalb der Kemptner Scharte ist ein Erfolg am Liechelkopf von einer erfolgreichen Wegfindung abhängig. Nach Verlassen der offiziellen Wege trifft man nur noch sporadisch auf Trittspuren. Die Gipfellinie fällt in Etappen weglos aus. Das Terrain gestaltet sich indes übersichtlich und die leichteste Gipfelführe ist mit etwas Erfahrung gut zu finden. Für die Wegstrecke von mehr als 16 km und die reichlich 1.400 m Vertikaldifferenz sollte die Kondition tadellos sein.

Ausgangspunkt

AT-6993 Mittelberg
Parkplatz in der Schwendlestrasse
GPS-Koordinaten:
Breitengrad: 47.32189
Längengrad: 10.16540

Hütten/Einkehr

Bergheim Moser
Untere Wiesalpe
Innere Wiesalpe
Fluchtalpe (etwas abseits)
Mindelheimer Hütte

Orientierung

Ab dem Kar Wilder Gund ist der Gipfelaspirant in Sachen Orientierung auf sich alleine gestellt. Es gibt keinen Wegweiser zum Liechelkopf und die Gipfelroute ist nicht markiert. Vor allem ist es wichtig zu wissen an welcher Stelle man den offiziellen Weg verlassen muss. Dahinter gestaltet sich das Gelände übersichtlich und die Gipfelroute folgt einer logischen Linie. In Teilabschnitten gibt es hier Begehungsspuren denen man nachlaufen kann. Zwischendurch wird es aber auch weglos.

Höhenprofil
P Bergtour Liechelkopf Elevation profile for Bergtour Liechelkopf 0 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 12 km 14 km 16 km 16,5 km 2.200 m 2.000 m 1.800 m 1.600 m 1.400 m 1.200 m Mittelberg 1.185 m Wiesalpe 1.300 m Hintere Wildenalpe 1.760 m Kemptner Scharte 2.108 m Mindelheimer Hütte 2.013 m Wilder Gund 2.002 m Liechelkopf 2.384 m Wilder Gund 2.002 m Mindelheimer Hütte 2.013 m Kemptner Scharte 2.108 m Hintere Wildenalpe 1.760 m Wiesalpe 1.300 m Mittelberg 1.185 m
Tourenbeschreibung: Aufstieg

Wanderung durch das Wildental via Kemptner Scharte zur Mindelheimer Hütte

T3 A

Ausgangspunkt für die abenteuerliche Wanderung auf den Liechelkopf ist der Parkplatz in der Schwendlestraße in Mittelberg (1.185 m). Die Teilstrecke durch das malerische Wildental ist ein bekanntes und gut besuchtes Ausflugsziel. Deshalb kann es, obgleich der Parkraum großzügig bemessen ist, mit freien Plätzen knapp sein. Als Ausweichmöglichkeit bietet sich der Abstellplatz in der Wildentalstraße etwas unterhalb an. Noch günstiger ist ein kleiner Parkplatz zu dem kurz nach Beginn der Wanderung aufgeschlossen wird. Dafür in Direktion der Teerbahn talein laufen. Eine Partie durch den Forst tangiert die Gaststätte Bergheim Moser (1.215 m). Vor der Wirtschaft findet sich eine allerletzte Möglichkeit sein Auto zu deponieren.

Die gewaltige Geländerampe hinauf in die Kerbe der Kemptner Scharte
Die gewaltige Geländerampe hinauf in die Kerbe der Kemptner Scharte

Unsere Route rückt zum anderen Ende der Parkfläche vor, passiert an einer Schranke den Einlass ins Wildental. In seichter Geländeneigung tiefer in das Tal vorrücken. Jenseits des Wildentalbach weicht der Baumbestand großflächig bemessener Wiesenflur. Wenig Schritte später wird die Einkehrmöglichkeit an der Unteren Wiesalpe (1.274 m) gestreift. Der Vorstoß zum alternativen Zapfhahn an der Oberen Wiesalpe (1.300 m) ist schnell erledigt. An der Almhütte vollzieht der Weg einen scharfen Rechtsknick, visiert im weiteren Verlauf kerzengerade das Talende an. Aufmerksame Betrachter erkennen dort keinen kleinen Felszapfen, welcher mit einem auffälligen Kreuz markiert ist. Das ist das Kemptner Köpfl zu dessen rechter Seite sich die Kemptner Scharte formiert - unserem ersten Etappenziel.

Im Felssteig hinauf zur Kemptner Scharte
Im Felssteig hinauf zur Kemptner Scharte

Das Durchwandern des Wildental gestaltet sich recht unspektakulär. Die Geländeneigung ist und bleibt verhalten. Das Gepräge stellt keinerlei Hindernisse in den Weg. Der breite, planierte Schotterweg wäre selbst mit Turnschuhen gut begehbar. Der Besucher kann sich voll und ganz auf das Bestaunen der tollen Bergumrahmung fokussieren. Viermal wird ein Zufluss zum Wildentalbach passiert. An der Talstation der Materialseilbahn zur Fiderepasshütte vollzieht die Schotterbahn eine scharfe Linkskurve. Die Fortsetzung würde hinauf zur Fluchtalpe leiten. Am Scheitelpunkt der Kurve (1.370 m) verlassen wir indes die planierte Bahn. Weiter geradeaus, den schmalen, ausgeschilderten Pfad in Richtung Kemptner Scharte aufnehmen. Die nahe vor uns befindliche Felsstufe wird von einem idyllischen Wasserfall geschmückt. Zu diesem werden wir folglich aufschließen.

Ein provisorisch installiertes Brücklein leitet uns über ein ausgetrocknetes Bachbett. Wenig später wiederholt sich das Ganze an einer zweiten Überführung. Jenseits steilt sich das Gelände nun erstmalig erheblich auf. Die Strecke nimmt dichte Vegetation frontal aufs Korn. Hinter einer Kehre wird der Kontakt mit dem Wasserfall hergestellt (1.550 m). Die eigentliche Route verbleibt jedoch ein Stück unterhalb des Wassers, dreht scharf rechts ein. In Kehren ferner Schleifen wird die Felsstufe Stück für Stück erobert. Eine felsig-plattige Passage fällt dabei wegen feuchten Untergrunds ziemlich glatt aus. Die Wegebauer haben diese Partie mittels stählernen Tritthilfen sowie einem installierten Seil entschärft. In der Verlängerung legt sich das Terrain wieder zurück, gewinnt das einsame Gebäude der Hinteren Wildenalpe (1.760 m). Der Standort der Almhütte bietet besten Einblick in den alpinen Aufstieg hoch zur Kemptner Scharte - welcher sich als Einschnitt rechts vom kreuzmarkierten Kemptner Köpfle zeigt. Die auffällige Rampe unterhalb der Kemptner Scharte hält den angelegten Zugang bereit.

Station auf dem Weg zum Liechelkopf - die Mindelheimer Hütte
Station auf dem Weg zum Liechelkopf - die Mindelheimer Hütte

Um Einlass in diesen Steig zu bekommen, das Bauwerk an der Hinteren Wildenalpe linkerseits überholen. Auf dem augenscheinlichen Pfad durch die flache Grasfläche verlieren wir einige Höhenmeter. Zugleich vollzieht die Route einen seichten Rechtsbogen, der in einem eindrucksvollen Felskessel Einzug hält. Der tiefste Punkt passiert einen kleinen Wasserstrom. Hier findet sich an einem Felsblock ein auffälliger weiß-roter Pfeil mit der Beschriftung Mindelheimer Hütte. Dem Pfeil zudem den Spuren durch ein Geröllfeld steil und anstrengend bergan folgen. Weiter oben driftet die Führe links weg. Wir überholen linksseitig eine weitere weiß-roten Markierung mit einem großen M plus einem Richtungspfeil. Jenseits wird der Untergrund zunehmend felsiger. Man bekommt Zugang zur Rampe hinauf zur Kemptner Scharte. Der Steig durch den Fels ist ausreichend mit rot-weißem Gepinsel einmarkiert. Die Rampe wird nicht über ihren tiefsten Punkt eingenommen. Vielmehr hält sich die Route an die rechte Begrenzung, nutzt geschickt geländebedingte Bände für das Fortkommen nach oben. Dennoch ist das Gepräge erheblich steil, verlangt den trittsicheren sowie schwindelfreien Bergwanderer. An den schwierigsten Passagen hält man sich an den vorhandenen Drahtseilen fest (A). Am Ende navigiert der Steig zur Mitte der Rampe, wird flacher, findet auf 2.108 m den Ausstieg an der Kemptner Scharte. Damit sind die technischen Schwierigkeiten unserer abenteuerlichen Bergtour auf den Liechelkopf bereits passé.

Von der Kemptner Scharte kann linkerhand der viel besuchte Kemptner Kopf binnen weniger Minuten mitgenommen werden. Zudem ist die Mindelheimer Hütte (2.013 m) nur noch einen Katzensprung entfernt. Jenseits der Scharte in einem Rechtsbogen binnen Kürze zum Schutzhaus aufschließen.

Von der Mindelheimer Hütte zum Liechelkopf

T3

Da an diesem Punkt der Besuch des Liechelkopf auf Grund des bevorstehenden weglosen Geländes noch einen nicht unerheblichen zeitlichen Aufwand bedarf, sollte eine Einkehr an der Mindelheimer Hütte erst auf dem Rückweg eingeplant werden. Deshalb gehen wir in einem Bogen um das Refugium herum, fädeln auf der anderen Seite in den ausgewiesenen Pfad auf. Die Bahn auf der wir uns nun bewegen ist der offizielle Verbindungsweg von der Mindelheimer zur Widderstein-Hütte.

Im Kar <q>Wilder Gund</q> beginnt die weglose Etappe
Im Kar 'Wilder Gund' beginnt die weglose Etappe (rot markiert)

Das wellige Areal verlangt dabei immer wieder nach seichtem Auf und Ab. Die Traverse lotst vorbei am Angererkopf. Zwischen Angererkopf und Walser Geißhorn öffnet sich ein Kar namens Wilder Gund. Dies darf nicht verpasst werden, stellt das Kar doch den Zugang zum Liechelkopf bereit. Bevor wir die Gipfeletappe aufs Korn nehmen sollten wir uns einen kleinen Überblick über die Gipfelroute verschaffen. Gegenüber des Kar, zwischen Angererkopf und Geißhorn erwächst unser Ziel, der Liechelkopf, in den Himmel. Links vom Gipfel zieht der Liechelkopf-Südwestgrat in den Wilden Gund. Am tiefsten Punkt, bevor sich der Fels zum Geißhorn auftürmt, ist eine Scharte mit einigen kleinen markanten Felstürmen zu erkennen. Diese Scharte ist unser Zugang zur Gipfelrampe. Verfolgt man von der Scharte den Felsansatz hinab in den Wilden Gund, ist entlang des Felsansatzes eine Spur durch das Geröll zu erkennen. Diese Spur wird unsere Leitlinie hinauf zur Scharte sein. Unser nächstes Ziel ist es also, in diese erkennbare Linie einzufädeln. Da es hierfür keinen erkennbaren Weg gibt, müssen wir weglos nach eigenem Ermessen dorthin aufschließen.

Am Gipfel des Liechelkopf
Am Gipfel des Liechelkopf

Linkshaltend findet sich ein wenig ausgeprägter Felsvorsprung, der bis weit nach unten in das flache Gepräge des Kars reicht. Für mich war das der Anhaltspunkt, um möglichst kräfteschonend zur augenscheinlichen Spur am Felsansatz aufzuschließen. Also den offiziellen Weg von der Mindelheim Hütte verlassen. Ab jetzt gibt es keine Markierungen mehr! Nach eigenem Ermessen mehrere grobe Felsblöcke ausweichend bis zu diesem Felsvorsprung. Dort, wo der Fels auf das Geröll trifft nach oben arbeiten. Das fällt erstaunlich steil, obendrein extrem beschwerlich aus. Ist aber immer noch besser als das heftig geneigte Geröll frontal in einer Direttissima aufs Korn zu nehmen. Mit etwas Durchhaltevermögen ist der Zugang zur augenscheinlichen Spur vergangener Begehungen schnell erreicht (ca. 2.060 m). Rechterhand in die Linie einfädeln. Auf dieser kommt man wieder besser vorwärts. Dennoch gestaltet sich der Untergrund weiterhin als instabil. Etwas Gespür wohin man tritt respektive mit wie viel Druck man auftritt kann nicht schaden. Abseits davon gibt es keine Schwierigkeiten. Kletterstellen, die den Einsatz der Hände verlangen, kommen nicht vor. Zudem ist das Terrain für Berggewohnte wenig ausgesetzt. Der Fokus liegt auf der Wegfindung, welches sich Dank der vorhandenen Spur bis zur Scharte als kein Kunststück erweist. Der letzte Aufschwung hinauf zur den markanten Felstürmen und der Einschartung fällt wiederum ziemlich schräg aus.

Steinbock am Gipfel des Liechelkopf
Steinbock am Gipfel des Liechelkopf

An der Geländekerbe (ca. 2.150 m) rechts eindrehen. In wenigen Schritten zur großflächigen Gipfelrampe vorrücken. Noch gut 230 Höhenmeter fehlen bis zum höchsten Punkt des Liechelkopf. Das Gipfelpult ist sehr schief, wird zudem großflächig von Geröll dominiert. Dazwischen findet sich immer wieder Grasinseln. Zahlreiche Spuren führen durch den Steinteppich bergan. Das Streben gipfelwärts in Obhut der Geröllspuren ist enorm kräftezehrend, somit nicht zu empfehlen. Bei meiner Begehung habe ich den Aufstieg über die Grasinseln bevorzugt. Das war immer noch anstrengend, verlangt aber deutlich weniger Kondition als die Nutzung der Gerölllinien. Sieht man die Gipfelrampe nach oben, zeichnet sich am höchsten Punkt ein Felsblock ab - der Gipfel des Liechelkopf! Im Visier des Gipfels von Grasinsel zu Grasinsel hüpfen. Um den Rückweg im Auge zu behalten sollte man sich immer mal wieder umdrehen. Kurz vor Kontakt mit dem Gipfelfelsen wird diesem zunächst linksseitig ausgewichen. Während der Umgehung zeigt sich hinter den ersten Felsblöcken ein Zugang nach rechts. Diesen nachstapfen. Nach wenigen Schritten linkerhand eindrehen und unschwierig zum Gipfel des Liechelkopf (2.384 m). Der höchste Punkt wird markiert von einem provisorischen Holz- sowie einem kleinen Metallkreuz samt Gebetsfahnen.

Tourenbeschreibung: Abstieg

Für meinen Rückweg zum Ausgangspunkt habe ich mich für die Route des Aufstiegs in umgekehrter Richtung entschieden. Dies hat den Vorteil, das man zeitnahe in den Genuss einer Einkehr (Mindelheimer Hütte) kommt. Zudem besteht so (für alle Nimmersatte) die Möglichkeit, beim Retour den Kemptner Kopf noch die Aufwartung machen zu können.

Wer möchte, kann auch den Besuch des Liechelkopf mittels Abstieg via Gemsteltal zu einer Rundtour ausbauen. Dafür im Wilden Gund nicht zurück zur Mindelheimer Hütte, sondern rechts über den ausgebauten Pfad hinauf zum Koblatpass. Von dort vorbei an der Sterzerhütte zur Oberen Gemstelhütte. In Fortsetzung abwärts zur Hinteren Gemstelhütte. Nun das Gemsteltal talaus zum Boden des Kleinwalsertal. Eine genaue Beschreibung dieser Strecke habe ich in meiner Tourenbeschreibung zum Walser Geißhorn veröffentlicht. Dort rechts parallel zur Breitach weiter, bis wieder der Einlass zum Wildental ferner der Zugang zu den Parkplätzen erreicht ist. Da man in dieser Variante erst das Walser Geißhorn umgehen sowie zum Wildental zurück muss, fällt das Ganze erheblich länger aus. Dieser Abstieg ist also nur für echte Konditionsbolzen zu empfehlen!

Autor (Bilder und Texte): Andreas

Bewertung

Bergtour
Liechelkopf
Alpine Wanderung über die Kemptner Scharte auf den Liechelkopf
Der Gipfel des Liechelkopf
Natur:
Schauwerte:
Erlebnisfaktor:
Einsamkeit:
Gesamt:
3.5 / 5
Erlebnisreiche Einsteigertour für angehende Pfadfinder sowie alle Bergfreunde, die sich gerne abseits ausgetretener Pfade bewegen. Trotz ausgeprägtem Abenteuercharakter nur moderat schwierig.
Info zum Bewertungsschema

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